Die kunsttherapeutischen Coaching ermöglicht es dir durch eine kreativen und intuitiven Prozess mehr Klarheit über dich selbst zu erlangen und neue Perspektiven zu erlangen.
... bei der deine Beziehung zu deinem/n Kind/ern gestärkt wird.
Wie stellst du dir die Beziehung zu deinem/n Kind/ern vor?
Die (eigenen) Erwartungen und der Druck, der mit dem Wunsch einhergeht, seine Kinder großzuziehen kann enorm sein. Gesellschaftlich, doch auch persönlich werden Anforderungen gestellt, die Druck auf die Familie und besonders die Elternteile ausüben:
Durch den gesellschaftlichen Druck können bei den Elternteilen Unsicherheit entstehen: Erziehe ich mein Kind richtig, Bin ich ein schlechtes Elternteil, wenn ich mein Kind anders erziehe?
Das wichtigste ist sich Zeit zu nehmen und sich Gedanken darüber zu machen, wie man sich selbst, die Erziehung und die Beziehung zu der Familie vorstellt!
Zu den Erwartungen von außerhalb kommen die persönlichen Gefühle hinzu:
Kann ich meinen Kindern das geben, was sie brauchen und verdienen? Ängste, Schuldgefühle und der Drang etwas "perfekt" machen zu wollen, können die Kinder beeinflussen. Auch, wenn sie es nicht möchten, können diese (unbewussten) Emotionen eine große Rolle einnehmen. Wichtig ist, es gibt keine guten oder schlechten Emotionen, es gilt sich mit diesen auseinanderzusetzen und hinzuhören, was die eigenen Gefühle einem mitteilen wollen.
Bevor ich mein Angebot vorstelle möchte ich anmerken, dass zu einer authentischen Erziehung die Rolle der Erziehungspersonen unbedingt geklärt werden muss. Wer möchte ich sein? Bin ich als Elternteil zufrieden, wie ich mein/e Kind/er erziehe? Wünsche ich mir Veränderung, mehr Sicherheit oder Unterstützung?
Sehr gut! Du bist den ersten Schritt gegangen! Die Erkenntnis, dass man etwas ändern möchte, selbst, wenn man noch nicht genau weiß, was man ändern möchte, ist der wichtigste und schwerste Schritt. Das Verständnis, dass der Weg, den man gegangen ist, nicht der Weg ist, der für die Zukunft der richtige ist, bedeutet, dass du bereit für Veränderungen bist. Sehr stark! Du traust dich, die Veränderung zu sein, die dein Kind benötigt.
Alle Gefühle, die durch die Auseinandersetzung relevant werden, sind richtig und angemessen.
Lass uns von die "Trotz-Phase" als Beispiel nehmen. Auch hier wollen wir wertschätzend und bedürfnisorientiert vorgehen: Deshalb nennen wir diese Phase "Autonomie-Phase". Das Kind lernt die eigenen Bedürfnisse kennen und lernt seine eigenen Bedürfnisse zu äußern. Das ist wundervoll! Lass uns also in eine Rolle gehen, in der wir unser Kind bestmöglich unterstützen, anstatt in die Konfrontation zu gehen. Lass uns unserem Kind beibringen, dass wir als Eltern den Kindern zeigen, dass sie autonom handeln können, dass sie sich ausleben dürfen. Trotz sicher gesteckten Grenzen denn als Elternteile tragen wir die Verantwortung für das Wohlergehen unserer Kinder. Und lass uns den Kindern Sicherheit geben und die Möglichkeit bereithalten, dass die Kinder Grenzen erfahren.
Warum wir als erwachsene Personen oftmals genervt, oder gereizt auf die Bedürfnisäußerungen unserer Kinder reagieren, liegt an unseren eigenen Emotionen. Auch dies obliegt keiner Wertung, sondern der Beobachtung, dass das Kind nicht hört, oder provoziert, oder Grenzen austestet, oder unbedingt mit Winterschuhen bei 30 Grad in den Kindergarten gehen möchte. Die Frage ist: Wie gehen wir wertschätzend und ehrlich mit unseren Kindern um?
Und genau auf diese Frage gibt es keine Patentlösung, die für alle Elternteile gleich ist. Es kommt darauf an, wie du deine Erziehung gestalten möchtest.
Gerne unterstütze ich dich bei der Umsetzung.